Die dritte
Woche hat mehrere Highlights parat. Altweiberfastnacht bin ich zur
Karnevalsparty in Bonn, dann direkt aus dem Zug ins Stadion, wo die Eintracht RB
Salzburg mit einem 4:1 nach Hause schickt. Der Freitag ist recht entspannt, weil
die Kinder keine Schule haben, und so startet das Wochenende entspannt. Samstag ist
DM-Vorrunde der Mädchen im Hallenhockey. Natalie, die mittlerweile für Bremen
spielt, ist mir ihrem Team ebenfalls am Start, und obwohl wir nur ein Spiel
sehen wollten, schauen wir dann am Ende doch die komplette Vorrunde - mit einem
Intermezzo beim Best Worscht in Town zwischen zwei Spielen. Leider verlieren die
Mädels ein Spiel zu viel, und sie ziehen leider doch nicht in die Hauptrunde
ein. Samstagabend sind dann Dani & Fabian sowie Sanni und Dirk bei uns zu
Besuch, es wird lustig, vor allem, weil Cookie sich immer am rechten Rand runter
fallen läßt (ja, er macht es extra) und dann unten in den Schubladen rumspringt.
Leider stürzen sie dann auch beide 1-2x ab und wir verbringen doch schon ein
Weilchen, sie zu suchen. Der Sonntag
ist recht gemütlich: Moni ist beim Yoga-Workshop, und wir hängen ab und räumen
ein paar Sachen auf. In der letzten
Februarwiese Woche rückt auch das Corona-Virus näher. Dass es eine gute
Entscheidung war, dass Moni am Dienstag schon in der Metro war, zeigt sich am
Freitag, als die ersten Krankheitsfälle in Hessen auftauchen und die
Hamsterkäufe nun dazu führen, dass man nicht mal mehr Nudeln im Supermarkt
bekommt. Somit verbringen wir den Dienstag Abend damit, Zeugs in den Keller rein
und vor allem vorher auszuräumen. Pilates fällt
diese Woche aus, dafür spielt am Donnerstag die SGE in Salzburg. Also, sie
spielt am Freitag, das Spiel wird wegen Sturmwarnung um einen Tag verschoben und
somit läuten wir den Freitagabend ein. Auch schön! Samstag bin ich mit Jörn,
Tanja und Herbert Cachen und Abends gehen Lea, Nico und ich (Lukas ist in
Walldorf) lecker essen. Sonntagmorgen
steht das erste Ligaspiel der Rückrunde an. Wir empfangen Makkabi (wieder bei
uns, weil deren Platz unbespielbar ist), und die Jungs ziehen sich mit einem 0:1
gegen eine Mannschaft, die aus lauter 2007ern besteht, mehr als Achtsam aus der
Affaire. Das bestätigt auch der gegnerische Trainer. Danach hole ich ca. 3kg
Fett/Dreck-Gemisch aus meinem Rad, und wir räumen die Bude auf. Lukas erfindet
die neue Disziplin des Aufräumtanzes (so eine Art Capoiera, nur mit Aufräumen).
Sie deucht mir nicht sonderlich effektiv, aber hej, es hilft….
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